Mitarbeitendengespräche sind ein zentrales Element guter Führung und gelungener Zusammenarbeit in einem Unternehmen. Sie bieten Raum für Feedback, Orientierung und persönliche Weiterentwicklung, vorausgesetzt, Kommunikation und Planung stimmen. Struktur, echtes Zuhören und Empathie entscheiden darüber, ob Gespräche motivieren oder Gegenteiliges bewirken.
Die heutigen Fundstücke bieten aktuelle Einblicke und geben das wichtigste Knowhow für das nächste erfolgreiche Gespräch in Ihrem Unternehmen mit an die Hand:
* = Externe Quelle: Nicht Bestandteil unseres Medienportfolios
In beruflichen sowie privaten Gesprächen geht es nicht nur um die reine Vermittlung von Informationen und das klare Äußern eigener Gedanken, sondern auch, dem Gegenüber das Gefühl echter Aufmerksamkeit zu vermitteln. Dafür stellt dieser Artikel das Konzept des „aktiven Zuhörens“ als zentralen Grundbaustein erfolgreicher Kommunikation vor. Dabei werden vier verschiedene Zuhörertypen beschrieben und gezeigt, warum echtes Zuhören nicht nur Verständnis und Vertrauen fördert, sondern auch zu besseren Ergebnissen im Arbeitsleben führt.
Hier geht's zu ZEIT ONLINEEinen authentischen Einblick ins Thema bietet das Gespräch mit Gast Heyo K. Kroemer im Podcast: „Was Chefinnen wirklich denken“ von ZEIT und ZEIT ONLINE. Der Vorstandsvorsitzende der Charité Berlin teilt konkrete Erfahrungen und greifbare Strategien aus seinem Führungsalltag und bietet wertvolle Einblicke zu lösungsorientierten Gesprächsverläufen, auch in angespannten Situationen.
Zum PodcastFür eine erfolgreiche Planung Ihres nächsten Mitarbeitendengesprächs wird in diesem Fundstück das wichtigste Knowhow vorgestellt. Dabei werden verschiedene Arten wie Feedback-, Zielvereinbarungs- und Entwicklungsgespräche detailliert beschrieben, wobei ein besonderes Augenmerk auf die sorgfältige Vorbereitung, die klare Zielsetzung und gezielte Informationssammlung gelegt wird.
Weiter zum Haufe-Artikel*Dieses Fundstück stellt ein innovatives Gesprächsmodell vor, bei dem Mitarbeitende selbst die Führung übernehmen. Basierend auf dem Ansatz der „Appreciative Inquiry“ liegt der Fokus nicht auf Defiziten, sondern auf Stärken, Entwicklungsmöglichkeiten und Zukunftsvisionen. Ziel ist es, Eigenverantwortung zu fördern und die Gespräche als Raum für Potenzialentfaltung sowie echter Beteiligung zu nutzen.
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