Wie frische Impulse durch junge Perspektiven in etablierte Führungsetagen gelangen können, zeigt dieses Fundstück anhand eines konkreten Unternehmensbeispiels. Der Artikel beleuchtet, wie ein Rollenwechsel nicht nur technisches Knowhow vermittelt, sondern auch neue Wege für Führung, Kulturwandel und Zusammenarbeit eröffnet.

Ergänzend zum vorherigen Fund, zeigt dieser Beitrag konkrete Ansätze für eine gelungene Umsetzung des Reverse Mentorings in der Praxis. Im Mittelpunkt stehen dabei strukturelle Erfolgsfaktoren, wie die sorgfältige Auswahl geeigneter Tandem-Partner:innen, eine klare thematische Fokussierung sowie eine offene, vertrauensvolle Kommunikationskultur. Der Artikel betont außerdem die Rolle von HR bei der Einführung des Formats, etwa durch Pilotphasen, regelmäßiges Feedback und die gezielte Begleitung im Prozess.

Um Reverse Mentoring besser zu verstehen, lohnt sich ein Blick auf die grundlegenden Unterschiede zwischen Mentoring und Coaching. Der Artikel bietet dazu eine hilfreiche Einordnung und zeigt, wie sich beide Formate in Ziel, Dauer und Beziehungsgestaltung unterscheiden. Ein wichtiger Schlüssel also, um das Potenzial von Mentoring richtig einzuordnen.