In den heutigen Fundstücken werfen wir einen Blick auf den sogenannten (Corporate-) Purpose. Unternehmen legen heute Wert darauf, ihre Arbeitgebermarke mit Sinn aufzuladen. Denn auf den Purpose kommt es auch Mitarbeiter:innen und Kund:innen an, oder? In den heutigen Fundstücken betrachten wir das Thema aus verschiedenen Perspektiven.
* = Externe Quelle: Nicht Bestandteil unseres Medienportfolios
In einer Folge des Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?“ klären Lisa Hegemann und Jens Tönnesmann gemeinsam mit Manuel J. Hartung, Vorstandsvorsitzender der ZEIT-Stiftung Bucerius die Frage, was unter einem Purpose zu verstehen ist und diskutieren, wie glaubwürdig dieser Trend überhaupt sein kann.
Hier geht’s zum PodcastBei einer repräsentativen Umfrage der Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) gaben 81 Prozent der Befragten, 15- bis 25-Jährigen an, dass ihnen gute Verdienstmöglichkeiten im Beruf am wichtigsten sind. Der gesellschaftliche Sinn und Zweck des Berufs sind nur für rund die Hälfte der Befragten essenziell. Dies gilt auch für das positive Image des Berufs. Wird das der jungen Generation gerecht? Lesen Sie mehr in unserem Fundstück.
Zu ZEIT ONLINEDas Fachmagazin Springer Professional hat in seiner digitalen Ausgabe ein Interview mit den Autor:innen Annette Bruce und Christoph Jeromin veröffentlicht, in dem es um die Frage geht, warum ein Corporate Purpose als Strategieansatz unverzichtbar geworden ist. Insbesondere nachwachsende Generationen stellen an Unternehmen die Frage nach der Sinnhaftigkeit des wirtschaftlichen Handelns. Dabei sollten Unternehmen transparent vorgehen, denn ein authentischer Corporate Purpose ist entscheidend für die Glaubwürdigkeit und den Erfolg eines Unternehmens. Erfahren Sie im Fundstück, warum der Corporate Purpose zum Benchmark für erfolgreiche Unternehmen geworden ist.
Zu Springer Professional*Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
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