In den heutigen Fundstücken werfen wir einen Blick auf den HR-Trend People Analytics. Diese haben zum Ziel, datenbasierte Erkenntnisse aus der Analyse von Mitarbeiter:innen- und Unternehmensdaten zu gewinnen. Wenn Firmen Mitarbeiter:innendaten erfassen, analysieren und auswerten, wirft dies auch rechtliche Fragen auf. Die folgenden Texte eröffnen uns verschiedene Sichtweisen auf dieses Spannungsfeld.
#KI #HR #ZEITTalent #peopleanalytics
* = Externe Quelle: Nicht Bestandteil unseres Medienportfolios
Im Interview mit ZEIT ONLINE kommt Autorin und Führungskraft Stefanie Krügl zu Wort und erklärt, warum es bei People Analytics nicht darum geht, Mitarbeiter:innen zu überwachen. Welche Vorteile hat es, wenn Unternehmen ihre Entscheidungen aufgrund von Datenanalysen über das eigene Unternehmen und die Mitarbeitenden treffen?
Hier findet Ihr eine AntwortDigitale Tools, Zahlen und Daten werden für die HR immer relevanter. Verhilft uns KI zu diskriminierungsfreien und objektiven Entscheidungen? People Analytics fordert Arbeitgeber:innen, HR-Verantwortliche und Führungskräfte und wirft auch ethische und rechtliche Fragen auf. Welche Grenzen der Gesetzgeber People Analytics setzt, erfahren Sie im Artikel von Springer Professional.
Zu Springer Professional*„Führt KI zwangsläufig zu einer Prozessoptimierung in der HR?“ In der Ausgabe des ZEIT Talent Podcast gibt Dr. Annika von Mutius einen Einblick, wie die verschiedenen Bereiche des Recruitings in Zukunft durch KI-Systeme vereinfacht werden und erläutert, wie dies bereits in den Bereichen „Sourcing“ und „Screening“ geschieht. Erfahren Sie in diesem Fundstück, wie Algorithmen „denken“, welche Möglichkeiten KI-Systeme bieten, und welche Grenzen der Technologie aktuell gesetzt werden.
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