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03.05.2024

Kind und Karriere – zwischen zwei Welten? 

Kinder und Karriere: Kann das überhaupt funktionieren oder ist man immer nur halb bei der Sache, weil man mit den Gedanken im nächsten Meeting oder beim anstehenden Kinderarztbesuch ist? Mit den heutigen Fundstücken zeigen wir euch Perspektiven, Auswege und Verbesserungspotentiale für Unternehmen. Viel Spaß beim Lesen! 

#EmployerBranding #Familie #KindundKarriere 

* = Externe Quelle: Nicht Bestandteil unseres Medienportfolios

Millennials unter Druck zwischen Kindern und Karriere

Die Generation Y, auch Millennials genannt, kämpft besonders mit der Vereinbarkeit von Kindern und Karriere und könnte in Sachen mentale Gesundheit langfristig stärker gefährdet sein als andere Generationen. Laut dem “Millennials Report” können nur 20 Prozent der Befragten behaupten, dass sie sich in diesem Thema von ihrem Arbeitgeber unterstützt fühlen. Den Report hat das Marktforschungsunternehmen Appinio im Auftrag von XING im März 2024 erstellt. Auf Horizont lest ihr, wie Unternehmen helfen können.

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Zur Geburt einen Aufhebungsvertrag

Eltern in Teilzeit, das heißt in Deutschland nach wie vor: Mütter in Teilzeit. So schreibt es zumindest Silke Hoock in diesem Fundstück von ZEIT ONLINE aus dem Jahr 2016. Es seien vor allem Frauen, an denen der Großteil der Kinderbetreuung und der Hausarbeit hängen bleibt. Hinzu kommen hohe Kitagebühren und unflexible Kitaöffnungszeiten. Auch acht Jahre später ist an diesem Artikel noch viel Wahres dran.

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Vom Mythos der Vereinbarkeit

Werden Mitarbeitende zu Eltern, verändert sich ihr ganzes Leben. Die inneren Ansprüche, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen, sind hoch. Die Rahmenbedingungen der Arbeitgeber sind oft wenig hilfreich. Was kann man also tun? Ob Selbstständigkeit oder Ergebniskultur, lest jetzt beim Human Resources Manager, welche Auswege es gibt:

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Erst Kind und dann Karriere?

Bei den meisten sieht der Plan wahrscheinlich so aus: Erst Ausbildung oder Studium, dann ein paar Jahre die Karriereleiter hochklettern und später ein Kind. Bei Charlotte und ihrem Partner war das andersrum. Mit 22 Jahren haben sich Charlotte und ihr vier Jahre älterer Partner ganz bewusst fürs Kinderkriegen entschieden. Wie das geklappt hat, hört ihr hier:

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